Die Aachener Geiselnahme ereignete sich am 13. September 1990 in einer Filiale der Deutschen Bank in Aachen.
Tathergang:
Zwei maskierte und bewaffnete Täter drangen in die Bank ein und nahmen insgesamt 15 Geiseln, darunter Bankangestellte und Kunden. Sie forderten ein hohes Lösegeld sowie freies Geleit.
Forderungen:
Die Geiselnehmer forderten 1 Million DM sowie ein Fluchtauto.
Polizeiliche Reaktion:
Die Polizei riegelte das Gebiet um die Bank weiträumig ab und nahm Verhandlungen mit den Tätern auf.
Verhandlungen und Freilassung:
Nach stundenlangen Verhandlungen wurden die Geiseln freigelassen. Die Geiselnehmer wurden festgenommen.
Täter:
Die Täter waren zwei Brüder, die bereits polizeilich bekannt waren.
Folgen:
Der Vorfall sorgte für großes Aufsehen und löste eine Debatte über die Sicherheit von Banken aus.
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